TU-Dresden-Dozentin Marianna Schulz hielt Vorträge am Journalistik-Fachbereich der RTSU

TU-Dresden-Dozentin Marianna Schulz hielt Vorträge am Journalistik-Fachbereich der RTSU

Am 15. September reiste Marianna Schulz, Dozentin am Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden (TUD), im Rahmen eines zweiwöchigen Arbeitsbesuchs des DAAD-Projekts „Kultur und Medien“ nach Duschanbe. Während ihres Aufenthalts hielt Frau Schulz Vorträge am Journalistik-Fachbereich der Russisch-Tadschikischen (Slawischen) Universität (RTSU).

 

In ihren Vorträgen sprach sie mit Journalistik-Studierenden, darunter auch Masterstudierende des Programms „Kultur und Medien“, über die Themen „Inszenierte Aggression in den Reden radikaler Politiker auf YouTube“ sowie „Skandal, Skandalisierung und skandalöser Diskurs: am Beispiel des Films ‚Matilda‘“.

 

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Darüber hinaus führte Dozentin Schulz mehrere Arbeitstreffen mit Masterstudierenden und Projektteilnehmern von „Kultur und Medien“ durch und diskutierte in einem Seminar mit den Dozenten des Journalistik-Fachbereichs der RTSU über „Universitätskultur an der TU Dresden (interne Verankerung und Transfer von Werten)“.

 

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Die Leitung der RTSU und die Dozenten des Journalistik-Fachbereichs, die am DAAD-Projekt „Kultur und Medien“ beteiligt sind, organisierten für Frau Schulz ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Dazu gehörten Besuche der Sehenswürdigkeiten von Duschanbe, eine Vorstellung im Opern- und Balletttheater S. Aini, ein Besuch in der Werkstatt von Suchrob Saidow sowie Exkursionen zu den berühmten Sieben Seen („Haftkul“) Tadschikistans und zum Nurek-Stausee.

 

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Das Masterprogramm „Kultur und Medien“ ist ein Projekt des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), das an der Russisch-Tadschikischen (Slawischen) Universität in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden durchgeführt wird.

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